Ob durch die Straßen Belgrads, in den kleinen Gassen der historischen bulgarischen Dörfer oder in Stettin im Regen, HEIMAT ist etwas ganz Persönliches, jedoch allgemein Verständliches. Gerade in unserer heutigen politischen Situation ist ein Reflektieren über die Bedeutung von “Heimat” besonders notwendig.
Wir laden ein zu einer Fotoausstellung mit KünstlerInnen aus Polen, Serbien und Bulgarien, die Euch zum Nachdenken über das Konzept von “Zuhause” anregen soll. Muss Heimat unbedingt Zuhause heißen? Gibt es nur ein Zuhause? Kann man es selbst konstruieren oder vielleicht auch in den ungewöhnlichsten Formen entdecken? Wie lässt sich Heimat mit digitalen und analogen fotografischen Techniken darstellen?
All diese Fragen stellen wir zusammen mit Piotr Belcyr (Polen), Roman Tomaszewski (Polen), Danica Andjelkovic (Serbien), Elzbieta Kargol (Polen) und Pavleta Metodieva (Bulgarien) am 15. Juni um 19:00 Uhr in der Galerie art.endart.
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Eintritt frei – Spenden willkommen
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Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit bei unseren Partnern vom

Projektraum „art.endart“

und MOST Kollektiv.

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Das Projekt „Osteuropa-Tage Berlin 2017“
ist eine Initiative des Vereins “Städtepartner Stettin e.V.” und der Städtepartnerschaft Oborishte. Diese Fotoausstellung ist u.a. aus Mitteln des Aktionsfonds von Quartiertsmanagement Soldiner Straße unterstützt.